Loewenstein, Schloß Lindenschmidt

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"Wolfram von Löwenstein" erbaute die Burg im 13. Jahrhundert.

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1283 wurde die Burg dem Kaiser Rudolf von Habsburg übergeben,

der sie später an Otto von Ochsenstein verlieh.


 

 

 

Die Burg blieb einige Jahre ungenutzt,

bis sich der gefürchtete Raubritter

"Lindenschmidt" hier einnistete.

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Etwa 6 Jahre trieb er hier sein Unwesen,

der Sage nach soll er die Hufe seiner Pferde in der

verkehrten Richtung beschlagen haben,

um seine Verfolger in die Irre zu führen.


 

1386 wurde Löwenstein dann von dem Grafen von Lichtenberg und dem Bischof von Straßburg zerstört und anschließend nicht mehr aufgebaut.

 


 

Nur noch wenige Überreste lassen erahnen, daß hier einst eine Burg stand.

 

 

 

                  

 

   

 


 

Ein Besuch der Ruine lohnt schon der Aussicht wegen.

 

 

                    

 

Herrlicher Rundumblick auf dem über 550m hohen Schloßberg.

 

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Vom Besucherparkplatz des Fleckenstein entweder den bequemen Weg "Roter Balken"

oder den Felsenpfad "Rotes Dreieck" bis zur Burg (etwa 1/2 Stunde)

Tipp:

Von Nothweiler eine 4 Burgen-Wanderung unternehmen:

Fleckenstein, Loewenstein, Hohenbourg, Wegelnburg.

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